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Wussten Sie...

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Haltungsschäden beginnen schon im frühen Schulalter.

Be­reits bei 12 Pro­zent der unter 14-jäh­rigen zeigen sich Hal­tungs­schäden. In mehr als drei Viertel aller Fälle han­delt es sich um er­wor­bene, nicht um an­ge­bo­rene Fehl­hal­tungen. Hal­tungs­schäden ent­stehen haupt­säch­lich durch zu wenig Be­we­gung, Über­ge­wicht und Fehl­be­las­tungen. Ver­nünf­tiger Schul- und Frei­zeit­sport, ge­sunde Er­näh­rung und eine er­go­no­misch rich­tige Hal­tung beim Lesen und Schreiben, sowie beim Ar­beiten am No­te­book sind die besten Mittel gegen fol­gen­schwere Hal­tungs­schäden bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen.

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Der Gesundheitsaspekt am Arbeitsplatz hat hohen Stellenwert.

Er­go­no­misch ge­stal­tete Ar­beitsplätze sind nicht nur für das Wohl­be­finden jedes ein­zelnen Mit­ar­bei­ters es­sen­tiell, son­dern haben auch eine be­son­ders po­si­tive Wir­kung auf das ge­samte Ar­beits­ver­halten. Wer sich wohl fühlt, ar­beitet gerne und ef­fi­zient.

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Bereits vor mehr als 150 Jahren war Ergonomie auch Ausdruck für Komfort.

» Er­go­nomie ist ein wert­voller An­satz damit wir aus diesem Leben die besten Früchte bei ge­ringster An­stren­gung mit höchster Be­frie­di­gung für das ei­gene und für das all­ge­meine Wohl ziehen. «

W. Ja­strze­bowski (1857)

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